Silbertextilien - unkompliziert und wirksam
Die Verwendung von Silber zu medizinischen und therapeutischen Zwecken reicht Tausende von Jahren zurück. Schon die Römer nutzten es zu hygienischen Zwecken oder bei der Wundversorgung und dokumentierten dies. Auch die moderne westliche Medizin erkennt Silber als hochwirksames antimikrobielles Mittel an. Heute wird es aufgrund seines breiten Spektrums antimikrobieller Eigenschaften in verschiedensten medizinischen Produkten verwendet, von Verbandsmaterial über Brandwunden-Versorgung bis zu Kathetern. Die Infektionskontrolle ist dabei ein entscheidender Faktor.
Hilfe für die Haut
Für den therapeutischen Einsatz von Silbertextilien wie z.B. denen von Skafit ist das Vorbeugen von Infektionen ein bedeutsamer Grund. Infektionsgefährdete Haut wie beispielsweise bei Neurodermitis oder Psoriasis wird geschützt. Doch das in die Kleidungsstücke eingearbeitete Silbergarn hat noch mehr positive Eigenschaften. Es hat einen kühlenden Effekt und vermindert dadurch Juckreiz. Gleichzeitig regt es die Durchblutung an und kräftigt so die Haut. Silbertextilien fördern die Heilung und stärken die eigenen Abwehrkräfte der Haut. Damit sind sie unentbehrliche Helfer bei diversen Beschwerden der Haut, darunter neben den Ekzemerkrankungen auch Sklerodermie und das Raynaud-Syndrom.
Keine Nebenwirkungen
Silber ist ungefährlich und hochwirksam. Beispielsweise wird das in den Kleidungsstücken von Skafit verwendete Silbergewebe (Ionic+®, vormals X-Static) ausschließlich unter Verwendung von reinem Silber hergestellt (kein Nano-Silber). Es kommen keine Chemikalien zur Anwendung und es besteht kein Risiko der Toxizität für den Verbraucher. Silber ist eine der sichersten und harmlosesten Substanzen.
Das verarbeitete Silbergarn eliminiert 99,9 % der Bakterien in weniger als einer Stunde Kontaktzeit.
Die sehr hohe Leit- und Reflexionsfähigkeit von Silber sorgt für die besonderen temperaturregulierenden Eigenschaften von Silbertextilien. Bei gleichzeitig sehr guter Feuchtigkeitsabfuhr sorgen Sie für einen äußerst angenehmes Tragegefühl. Die Haut wird beruhigt, Beschwerden werden gelindert.
Unkompliziert in der Pflege und sorgfältig verarbeitet
Die wärmeregulierende sowie die antimikrobielle Wirkung des Silbers entfalten sich optimal, wenn die Kleidung gut an der Haut anliegt. Um die Wirksamkeit des Silbers zu gewährleisten, dürfen sich nicht zu viele Schmutz- oder Hautpartikel auf den Silberfäden ablagern. Häufiges Waschen ist also unter hygienischen und therapeutischen Aspekten ratsam. Dies ist bei den Produkten von Skafit unkompliziert im Wäschesack bei 40 Grad möglich und vermindert die Wirksamkeit des Silbergewebes in keiner Weise.
Das Sortiment medizinisch wirksamer Textilien z.B. von Skafit (www.skafit.de) wurde für größtmögliche Funktionalität und maximalen Tragekomfort entwickelt. Elemente, welche Scheuern oder Druck auf die Haut verursachen könnten, wurden soweit wie möglich vermieden. Dadurch bieten diese Silbertextilien einen besonders hohen Tragekomfort und sind auch für sehr empfindliche Haut geeignet.
Fazit: Kleidungsstücke mit eingearbeitetem Silbergarn sind als therapeutisch unterstützende Hilfsmittel einfach in der Anwendung, ohne dass es zu unerwünschten Nebenwirkungen oder lästigen Begleiterscheinungen kommen kann.
DNB-Tipp.
Bei Preisvergleichen sollten Sie immer auf den Silberanteil in den Textilien achten und ob es sich evtl. um Nano-Silber handelt. Hieraus ergeben sich oft große Preisunterschiede und natürlich somit auch in der Wirksamkeit der Textilien auf der Haut.
Das Problem bei Nano-Silber ist ja, dass es aufgrund der minimalen Größe der Teilchen vom Körper aufgenommen werden kann. Das ist bei Mikrosilber (wie in dem von Skafit verwendeten ionic+ Gewebe) nicht möglich.
Noch ein Wort zum Silberanteil: es gibt auch Produkte mit sehr hohem Silberanteil (bis zu 25%). Aber für die Wirksamkeit ist das im Grunde garnicht nötig. Ab einer gewissen Grenze heißt mehr Silber nicht mehr Wirkung.