Dialog mit der Medizin

Jeder von Ihnen kennt die Situation: Sie müssen einer besorgten Mutter mit sich kratzendem Kind oder einem erwachsenen Betroffenen mitteilen, dass die Diagnose Atopische Dermatitis, Atopisches Ekzem oder Neurodermitis constitutionalis lautet. Plötzlich stellen sich für den Patienten und seine Angehörigen viele Fragen: Kann ich geheilt werden? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Was davon zahlt die Krankenkasse und wie stelle ich den Antrag auf Kostenübernahme? Viele dieser Fragen können Sie beantworten.

Aber wenn es um den Alltag geht – Wie reinige ich die Wäsche von Salbenresten? Wie richte ich ein allergenarmes Kinderzimmer ein? Darf mir wegen Neurodermitis gekündigt werden? Wieviel Grad Schwerbehinderung kann ich beantragen? – oder der Erfahrungsaustausch gesucht wird (Wo kann ich mit anderen Betroffenen reden?), fehlen in einer normalen Praxis oft die Zeit und die Mittel. Hier steht Ihren Patienten der gemeinnützige Verein Deutscher Neurodermitis Bund e.V. (DNB) beratend zur Seite und ermöglicht den Erfahrungsaustausch durch den direkten Kontakt mit der Geschäftsstelle, den Selbsthilfegruppen oder durch telefonisch erreichbare Ansprechpartner.

Übrigens, der DNB legt mit seiner Informationspolitik sehr viel Wert auf die Verbreitung konsensfähiger Therapieverfahren und appelliert an die Dialogfähigkeit seiner Mitglieder. Bitte bedenken Sie aber auch die nicht immer ganz einfache Lebenssituation eines chronisch kranken Menschen. Über allgemein anerkannte Komplemtärmedizin-Verfahren wird kompetent berichtet damit sich der mündige Patient ein Urteil bilden kann.

Serviceangebote für Ihre Patienten

Der DNB hält eine Reihe von Informationsschriften für Ihre Praxis bereit.
Sprechen Sie uns an und wir senden Ihnen Muster: info@neurodermitis-bund.de